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In unregelmäßigen Abständen kommen Mitglieder der Jungen Akademie zusammen, um Projektideen zu entwickeln und neue Vorhaben und Arbeitsgruppen zu planen.

In einem ersten von drei Workshops erheben Mitglieder der Jungen Akademie gemeinsam mit Vertreter*innen des Wissenschaftssystems Übergriffe auf die Wissenschaftsfreiheit.

Die Mitglieder der Jungen Akademie treffen sich dreimal jährlich in wechselnden Städten zum Plenum. Das Frühjahrsplenum findet im Jahr 2026 in Bielefeld statt.

Vom 16. bis zum 19. März 2026 findet in Jerusalem ein weiteres Treffen von Vertreter*innen Junger Akademien statt.

Die jährliche Festveranstaltung der Jungen Akademie findet am 27. Juni 2026 in Berlin in Anschluss an das Sommerplenum statt.

Die Mitglieder der Jungen Akademie treffen sich dreimal jährlich in wechselnden Städten zum Plenum. Das Herbstplenum findet im Jahr 2026 in Leipzig statt.

Ein internes Austauschformat geht der Frage nach, wie der Wissenschaftsstandort Deutschland so gestaltet werden kann, dass er internationale Vielfalt nicht nur anzieht, sondern nachhaltig ermöglicht?

Die argentinische Junge Akademie (Academia Joven de Argentina) und die Junge Akademie organisieren gemeinsam einen Workshop zur Bedrohung der Wissenschaftsfreiheit.

Die Mitglieder der Jungen Akademie treffen sich dreimal jährlich in wechselnden Städten zum Plenum. Das Herbstplenum findet im Jahr 2025 in Kiel statt.

Mitglieder der AG Sprache veranstalten einen Workshop zum Thema „Publizieren in Fachzeitschriften“.

Mitglieder der Jungen Akademie treffen sich zu einem Workshop zum Thema „Sterben“.

Am 27. September 2025 findet der diesjährige Akademientag in Heidelberg statt – die Gemeinschaftsveranstaltung der Akademienunion und ihrer acht Mitgliedsakademien. Auch die Junge Akademie beteiligt sich am Programm.

Am 26. September 2025 treffen sich Mitglieder aus der Jungen Akademie mit Mitgliedern der Jungen Akademie | HAdW, der Jungen Akademie | Mainz, des Jungen Kollegs der Bayerischen Akademie der Wissenschaften sowie den Young Academy Fellows der Akademie der Wissenschaften in Hamburg.

Die diesjährige Jahresversammlung der Leopoldina findet zum Thema Künstliche Intelligenz statt. Niki Kilbertus, Mitglied der Jungen Akademie, und Nadja Klein, Alumna der Jungen Akademie,

Die AG Sprache richtet eine Schreibwerkstatt aus und ergänzt diese um ein Workshop-Programm zum Thema Mehrsprachigkeit und Übersetzung in Wissenschaft und Kunst aus.

Mitglieder der Jungen Akademie setzen sich in diesem internen Workshop mit der materiellen und affektiven Praxis des Berührens und Berührt-Werdens auseinander.

Mitglieder der Jungen Akademie treffen sich zu einem offenen Schreibworkshop.

Den vierten Workshop ihrer Reihe zum Thema „Geld und Gesellschaft“ plant die gleichnamige Arbeitsgruppe für Ende Juli 2025 in Hamburg.

Die Projektgruppe „Antidemokratischen Agitationen entgegentreten“ bietet eine fachbereichsinterne Veranstaltung mit dem Titel „Zwischen Toleranzgrenzen und Handlungsbedarf – Radikalisierung und Verschwörungstheorien in der Lehre – richtig handeln!“

Am 7. Juni begeht die Junge Akademie anlässlich der Aufnahme der zehn neuen Mitglieder ihr jährliches Fest in Berlin. In diesem Rahmen findet auch die Vergabe des Preises „Bestes Forschungsumfeld 2024“ statt.

Die Junge Akademie setzt ihre Dialogveranstaltung aus dem Jahr 2024 fort und lädt erneut zu einem vertiefenden Austausch zwischen Förderinstitutionen, Hochschulen, wissenschaftlichen Einrichtungen und geflüchteten Wissenschaftler*innen ein.

Die fünfzig Mitglieder der Jungen Akademie treffen sich dreimal jährlich zum Plenum. Das Sommerplenum findet traditionell in Berlin vor der jährlichen Festveranstaltung statt.

Die Mitglieder der Jungen Akademie treffen sich dreimal jährlich in wechselnden Städten zum Plenum. Das Frühjahrsplenum findet im Jahr 2025 in Dresden statt.

Die deutsche und die israelische Junge Akademie veranstalten ein Symposium über die zukünftige Rolle der wissenschaftlichen Forschung und der akademischen Zusammenarbeit im 21. Jahrhundert. Die Veranstaltung findet vom 17. bis 20. Februar 2025 in Berlin statt.

Im Rahmen des Projekts „Unendlichkeit – Leere – Lebendigkeit“ findet vom 25. Januar bis 31. Mai 2025 eine Ausstellung im Planetarium in Hamburg statt, die Imaginationen von Grenzenlosigkeit aus künstlerischer, mathematischer und physikalischer Perspektive vorstellt. Die Ausstellung wird mit einer Vernissage am 24. Januar 2025 ab 19 Uhr eröffnet.