Kinderbuch „Young Scientists“

30 Forschende und ihre Wege in die Wissenschaft

Buch

Miriam Holzapfel
Die Junge Akademie, Berlin 15.05.23
Cover des Buches "Young Scientists"

Als Forscherin oder Forscher wird man nicht geboren. Aber welche Wege (und Umwege) führen eigentlich in die Wissenschaft? Hier erzählen 30 Forschende unterschiedlicher Disziplinen von ihren ersten Begegnungen und prägenden Erfahrungen in der Wissenschaft, von Zufällen und Entscheidungen, Erkenntnisfunken und bleibendem Forschungsinteresse. Davon, wie aus einer Außenseiterin im Kindergarten eine Professorin für Informatik werden kann. Warum man als Tochter einer Analphabetin ausgerechnet Islamische Theologie lehrt. Oder als Rechtswissenschaftler einfach nur verstehen will, wieso Regeln so wichtig für unser Zusammenleben sind. 30 spannende Lebensgeschichten von Geistes-, Sozial-, Natur- und Ingenieurwissenschaftler:innen, die begeistern und das Interesse für Wissenschaft wecken.

Die Kulturwissenschaftlerin, freie Redakteurin und Autorin Miriam Holzapfel hat sich auf eine Reise durch die unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen begeben, mit den Wissenschaftler*innen gesprochen und die Porträts verfasst. Die Illustrationen stammen von Alexandra Rusitschka, Marion Blomeyer, Eva Hillreiner, Miriam Bröckel und Beppo Albrecht.

Details zum Buch „Young Scientists – 30 Forschende und ihre Wege in die Wissenschaft“

  • illustriert von Alexandra Rusitschka, Marion Blomeyer, Eva Hillreiner, Miriam Bröckel, Beppo Albrecht
  • Erscheinungsdatum: 15.05.2023
  • empfohlen ab 12 Jahren
  • 128 Seiten
  • Hanser Verlag
  • Fester Einband
  • ISBN 978-3-446-27579-9
  • Deutschland: 20,00 €
  • Österreich: 20,60 €

Das Buch „Young Scientists – 30 Forschende und ihre Wege in die Wissenschaft“ ist erhältlich im Buchhandel und unter www.hanser-literaturverlage.de.

beteiligte Mitglieder

beteiligte Alumni / Alumnae

Weitere Publikationen

    • Ungesagtes

      Unter dem Titel „Ungesagtes“ behandelt die aktuelle Ausgabe des Junge Akademie Magazins solche Aspekte, die man dem Objektivitätsideal von Wissenschaft als „subjektive“ Anteile eher gegenüber- und in Abzug stellen würde. Es geht einerseits um das, was das forschende Subjekt auf oft subtile Weise in die wissenschaftliche Arbeit hineinträgt: eigene Ansichten, Emotionen, Werte, den persönlichen Glauben. Andererseits ist der Einfluss alles Subjektiven auf menschliches Verhalten selbst auch Thema von Forschung.

      Themen:

      Garvin Brod, Simon Wolfgang Fuchs, Julia Gurol, Sebastian Hellmeier, Viola Priesemann, Mira Sievers

      Berlin 2023

    • Freundschaft: Kalender 2022

      Ideal, Utopie und Notwendigkeit? Der aktuelle Kalender widmet sich dem Thema „Freundschaft“: ein Plädoyer für die Verbindungen von Wissenschaft und Kunst zur Gesellschaft.

      Themen:

      Berlin 2021

    • Streit!

      Was wären die Wissenschaften ohne Streit – sind sie doch immer auch Wettstreit von Thesen, Methoden, Ideen. Davon ausgehend widmet sich die Ausgabe 26 dem Thema Streit aus verschiedenen disziplinären Perspektiven. Zudem werden aus einer Fülle historischer Streitfälle in der Wissenschaft Strategien für effektvolle Debatten zusammengestellt. Streiten lässt sich durchaus auch über die Neugestaltung des JAM, das mit dieser Ausgabe zum ersten Mal als Postermagazin erscheint.

      Themen:

      Lukas Haffert, Oliver Rymek, Erik Schilling, Ricarda Winkelmann

      2019