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Populärkulturen
Was ist Populärkultur? Wann ist ein kulturelles Objekt populär? Wie ist kulturelle Popularität definiert und worauf gründet sie sich? (Wie) unterscheidet sich Populärkultur von moderner Massenkultur, vormoderner Volkskultur und Alltagskultur?
Was ist Populärkultur? Wann ist ein kulturelles Objekt populär? Wie ist kulturelle Popularität definiert und worauf gründet sie sich? (Wie) unterscheidet sich Populärkultur von moderner Massenkultur, vormoderner Volkskultur und Alltagskultur? Ist Populärkultur die Kultur der „Unterschicht(en)“, die dem elitären Monopol der Kultur der „Herrschenden“ als angeblich repräsentativer Kultur entgegensteht oder diese als Subkultur gar unterwandert? Tatsächlich ist das Gegensatzpaar populäre „Volkskultur“ vs. elitäre bürgerliche „Hochkultur“, in dem häufig die Annahme gegenseitiger Exklusivität mitschwingt, historisch und gegenwärtig kaum aufrechtzuerhalten. Entsprechende Zuweisungen resultieren oft aus einem bewussten Abgrenzungsprozess einer selbstbewussten intellektuellen „Elite“. Das Populäre in der Kultur ist vielmehr vielschichtig, die Grenzen zwischen „populär“ und „elitär“ fließend.
Die AG Populärkultur(en) beschäftigt sich aus interdisziplinärer Perspektive mit populär- und volkskulturellen Ausdrucksformen in Geschichte und Gegenwart. Durch Vernetzung und Zusammenarbeit am Forschungsgegenstand „Populärkultur“ über die Fächergrenzen hinweg sollen die Zugangsweisen zur Erforschung von Populärkultur auf eine interdisziplinäre Basis gestellt und Theorien zur Populärkultur erweitert und verfeinert werden.
Uns interessieren insbesondere die Wechselbeziehungen zwischen dem Populären und dem als nicht-populär Definierten in Kultur, Sprache, Literatur, Musik und Kunst, aber auch in Wissenschaft und Gesellschaft. Beispiele sind Volks- und Gelehrtensprache, Umgangs- und Hochsprache, E-Musik und U-Musik, Trivialliteratur und hohe Literatur, akademische Forschung und Populärwissenschaft. Wer sind die Träger und Rezipienten von Populärkultur? Welche repräsentative Funktion und welche Effekte hat das Populäre? Welche Botschaften, kulturelle Identitäten, Werte, Ideen und Ideologien werden transportiert, rezipiert und geformt? Wie beeinflusst Populärkultur das soziale Handeln? Welche intellektuellen Diskurse, gesellschaftspolitischen Konzepte und sozialen Machtstrukturen und Hegemonien verbergen sich hinter der veränderlichen Konstruktion bestimmter Texte, Dinge oder Aktivitäten als populär?
19.08.-21.08.2022
Workshop „Schräge Vormoderne Herrscher in (Post-)Moderner Rezeption
Die AG Populärkulturen beschäftigt sich unter dem Arbeitstitel „Schräge Herrscher der Vormoderne in (post-)moderner Rezeption“ in Korrelation zu Akteur*innen der Gegenwart mit der faszinierenden Figur des römischen Kaisers Elagabal. Sie plant dazu unter anderem eine multimediale Ausstellung. Ein erster interner Workshop zu dem Vorhaben findet vom 19.-20.8.2022 in Berlin statt.
17.09.2021
Workshop „Theorie in Literatur“
Am 17. und 18. September 2021 fand der Workshop „Theorie in Literatur“ in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften statt. Organisiert wurde er von Michael Bies und Erik Schilling im Rahmen der AG „Populärkulturen“. Er stellte die Fortsetzung eines 2019 in Hamburg veranstalteten Workshops zu „Theoriebildung im Zeichen von Literatur und Kunst“ dar. Neben aktuellen und ehemaligen Mitgliedern der Jungen Akademie nahmen weitere Literaturwissenschaftler*innen und Komparatist*innen teil.
Im Rahmen des Workshops wurden Texte aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts betrachtet, die Theorie rezipieren und dabei literarisch weiterdenken. Denn in der Literaturwissenschaft zeichnet sich gerade die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts durch rege Theoriediskussionen aus. Hermeneutik und Strukturalismus, Diskursanalyse und Dekonstruktion, Gendertheorie und postkoloniale Literaturwissenschaft streiten darum, ob und wie (literarische) Texte ‚richtig‘ auszulegen seien. In verschiedenen Fallstudien analysierten die Workshopteilnehmer*innen das Phänomen ‚Theorie im literarischen Text‘ und untersuchten dabei, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sich im jeweiligen Umgang mit der Theorie identifizieren lassen. Darüber hinaus wurde betrachtet, wie Theorie in der literarischen Darstellung wiederum selbst konturiert wird.
20.02.2020
Cha(lle)nging Perspectives #1 Harald Schmidt
Ob Nachhaltigkeit, Kunst, Streit oder Künstliche Intelligenz – im Jubiläumsjahr 2020 der Jungen Akademie kommen die großen und wichtigen Themen auf die Bühne. In der Vortrags- und Diskussionsreihe Challenging Perspectives laden sechs unserer Arbeitsgruppen an jeweils einem Abend in den Heimathafen Neukölln ein. Gemeinsam mit namhaften Gästen aus Wissenschaft, Kunst und Öffentlichkeit diskutieren die Mitglieder aktuelle wissenschaftliche und andere gesellschaftliche Großthemen. Dabei geht es bewusst auch darum, kritische Perspektiven zu Wort kommen zu lassen, um auf diese Weise interessante Perspektivwechsel zu provozieren. Das Publikum ist eingeladen, mitzudiskutieren und neue Sichtweisen auf vieldebattierte Themen zu entwickeln.
Am 20.02. ist Harald Schmidt bei der AG Populärkultur(en) zu Gast.
Harald Schmidt / Foto: Björn Klein
Als Schauspieler, Entertainer, Kabarettist und Kolumnist lotet Harald Schmidt die Möglichkeiten von Fernsehen, Kabarett und Theater, von Ernst und Unterhaltung, von ‚Hochkultur‘ und ‚leichter Kultur‘ virtuos aus und verändert dabei auch die Perspektive auf das, was Populärkultur ist und sein kann.
Grund genug für die Arbeitsgruppe „Populärkultur(en)“ der Jungen Akademie, Harald Schmidt einzuladen. Was ist – oder war – eigentlich Fernsehen? Wie ist Satire in (un)ernsten Zeiten möglich? Was ist überhaupt Populärkultur? Und schließlich: Was kann Wissenschaft von Populärkultur lernen? Diese und andere Fragen wollen der Islamwissenschaftler Simon Wolfgang Fuchs, die Geschichtswissenschaftlerin Valeska Huber und der Althistoriker Christoph Lundgreen gemeinsam mit Harald Schmidt diskutieren. Durch den Abend führt der Literaturwissenschaftler und Sprecher der Arbeitsgruppe Michael Bies.
Wann?
Donnerstag, 20.02.2020
Einlass: 18:30 Uhr
Beginn: 19 Uhr
Wo?
Heimathafen Neukölln
Karl-Marx-Str. 141
12043 Berlin
Mehr Infos unter: 2020.diejungeakademie.de/challenging-perspectives
Fotos: Peter Himsel, www.himsel.de
07./08.02.2020
Workshop „Utopische Medien“
Die AG Populärkultur(en) veranstaltet am 7. und 8. Februar 2020 an der Universität Basel einen Workshop zum Thema „Utopische Medien“. Verantwortlich für den Workshop ist der Literaturwissenschaftler Caspar Battegay.
Das vollständige Programm ist hier zu finden.
23.01.2020
Diejungeakademie@Literaturhausleipzig
Die AG Populärkultur(en) richtete gemeinsam mit dem Literaturhaus Leipzig e.V. den Auftakt der Veranstaltungsreihe diejungeakademie@ im Rahmen des 20-jährigen Jubiläums der Jungen Akademie 2020 aus.
Vier Wissenschaftler*innen und Mitglieder der Jungen Akademie betrachteten die Figur der Antigone vor dem Hintergrund politischer Geschehnisse und kultureller Trends aus althistorischer, philologischer, literaturwissenschaftlicher und philosophischer Sicht und fragten: Worin besteht ihre Aktualität heute? Flankierend gelesen wurden Ausschnitte aus der Antigone-Übersetzung von Friedrich Hölderlin (1804): bei Erscheinen geschmäht, bis heute umstritten, aber sprachgewaltig und derzeit wieder häufiger benutzt.
Fotos: Markus Scholz
Die Antigone des Mythos, die ihren toten Bruder trotz Verbot begräbt, steht noch heute klar vor Augen – ob als liebende Schwester, ungehorsame Untertanin, Chiffre feministischer Ideen oder Bezugspunkt für Fragen von Recht und Gesetz. Vor allem in der Version des griechischen Dichters Sophokles wird anhand eines scheinbar einfachen Plots eine solche Vielzahl von Gegensätzen evoziert, dass das Stück bis heute Anknüpfungsmöglichkeiten bietet für das Verhältnis von Frauen und Männern, Lebenden und Toten, Gesellschaft und Individuum, Staat und Familie. Entsprechend vielfältig sind die Debatten, die sich daran in unterschiedlichen Rezeptions- und Wissenschaftsbereichen anschließen.
Hölderlin-Einführung und Lesung: Erik Schilling (LMU München)
Podiumsteilnehmer*innen: Michael Bies (FU Berlin), Eva Buddeberg (Universität Frankfurt),Christoph Lundgreen (Università di Pisa)
Die Veranstaltung wurde gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und das Kulturamt der Stadt Leipzig.
2019
Workshop „Theoriebildung im Zeichen von Literatur und Kunst“
Die AG Populärkultur(en) hat am 12./13. Oktober 2019 in Hamburg einen Workshop zum Thema „Theoriebildung im Zeichen von Literatur und Kunst“ durchgeführt. Organisiert und geleitet wurde der Workshop von Michael Bies (FU Berlin) und Sebastian Matzner (King’s College London).
Der Workshop ging von der Beobachtung aus, dass sich einflussreiche theoretische Ansätze in den Geistes- und Kulturwissenschaften, aber auch in anderen Disziplinen oft in der Auseinandersetzung mit einigen wenigen literarischen Texten oder Bildern formieren und legitimieren. Beispiele hierfür wären Freuds psychoanalytische Theoriebildung mit Blick auf Sophokles’ König Ödipus, Derridas und Lacans Arbeiten mit Edgar Allen Poes The Purloined Letter oder der Rekurs auf Thukydides’ Peloponnesischen Krieg in Theorien internationaler Beziehungen.
2018
Workshop „Gegessen? Essen und Erinnerung...“
Die AG Populärkultur(en) veranstaltete am 16. und 17. April 2018 in den Räumen der Bayerischen Akademie der Wissenschaften einen Workshop zum Thema „Gegessen? Essen und Erinnerung in den Literaturen der Welt“. Die Beiträge wurden im Oktober 2019 im Neofelis-Verlag veröffentlicht.
2016
Workshop „Imaginary Foods“
Essen ist ein Kommunikationssystem. Mahlzeiten sind kulturelle Texte, die entziffert werden können. Unsere Ernährung scheint uns zu sagen, wie Kultur(en) funktionier(en), wer wir sind oder wer wir gerne wären. Aus diesen Gründen sind Literatur-, Film-, Theater- und andere Medienwissenschaften immer schon von Repräsentationen des Essens fasziniert.
Seit den 2000er-Jahren jedoch haben sich nicht nur kulturelle Darstellungen vervielfacht, sondern das Essen selbst ist zur Popkultur geworden. Das Essen ist eine Projektionsfolie, die vermehrt unter ästhetischen Gesichtspunkten wahrgenommen wird. TV-Sendungen über Kochen und Essen auf MTV und Vice, ein wachsendes Universum von Food-Blogs und Food-Photografie sind Teil des digitalen und medialen Mainstreams. Ganz wie das Wissen um den neusten Song hat sich das Essen zu einem Distinktionsmerkmal gewandelt, zu einem Medium der Unterscheidung und der Ironie. Als Konsequenz werden Kochen und Essen mehr als Lifestyle denn als Beruf oder Teil einer kulinarischen Hochkultur inszeniert.
Diesen Entwicklungen steht die globale Realität von Hunger und Unterernährung gegenüber. Die Kultur des Essens und das Essen in der Kultur machen uns Spaß und unterhalten uns - aber sie sind Teile des Dilemmas der gigantischen Ungleichheit. Auch dieses Dilemma ist jedoch längst Teil der Esskultur. Das populäre Phänomen des so genannten Urban Gardening oder die vegane Ernährung, die zwischen bewusster Ethik und Lifestyle osziliert, sind nur zwei prominente Beispiele ambivalenter Versuche für einen alternativen Umgang mit Ungleichheit.
Vor diesem Hinteregrund diskutierten im September 2016 im Workshop Imaginary Foods Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen und professionelle Foodies über Praktiken und Projektionen tatsächlichen und vorgestellten Essens.
2015
Tagung „Popularisierung Heiliger Texte“
In Bern fand vom 30. September bis 2. Oktober 2015 die interdisziplinäre Tagung 'Popularisierung heiliger Texte und deren normative Grenzen in Judentum, Christentum und Islam' statt.
Sie hatte sich als Ziel gesetzt, Schlaglichter auf solche Konfliktkonstellationen zu werfen und im Vergleich von Judentum, Christentum und Islam (auch in diachroner Perspektive) Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinsichtlich der normativen Grenzen popularisierender Übertragungen auszuloten.
2015
Workshop „Rezeption Und Autorschaft...“
Die AG Populärkultur(en) hat am 1. und 2. Juni 2015 in München einen Workshop zum Thema "Rezeption und Autorschaft in Populärkulturen" veranstaltet.
Dieser interdisziplinäre Workshop diente dazu, eine Vielzahl von Formen populärer Kultur in den Blick zu nehmen: Musik, Fotographie, Literatur, Film, Theater u.a. Neben der viel diskutierten vom web 2.0 geprägten Gegenwart wurden auch vergangene Epochen berücksichtigt, um so auch Vorläufer gegenwärtiger Entwicklungen sowie Parallelen in unterschiedlichen historischen, geographischen, sozialen und politischen Kontexten zu diskutieren.
2013
Workshop „Theorien Zur Populärkultur“
Die AG Populärkultur(en) hat am 18. und 19. November 2013 in Frankfurt/Main einen Workshop zum Thema "Theorien zur Populärkultur" veranstaltet.
Der Workshop beschäftigte sich in transdisziplinärer Perspektive einerseits mit grundsätzlichen theoretischen Fragen des Forschungsgegenstandes „Populärkultur“ und andererseits mit ihrer praktischen Übertragung auf und Erprobung an expliziten Forschungsbeispielen. Der Fokus lag auf der Diskussion zwischen den Disziplinen – ein Punkt, der im „Tagungsalltag“ häufig zu kurz kommt. Daher entschieden wir uns für ein experimentelles Workshopformat: Um durch Vernetzung und Zusammenarbeit am Forschungsgegenstand "Populärkultur" über die Fächergrenzen hinweg die Zugangsweisen zur Erforschung von Populärkultur auf eine interdisziplinäre Basis zu stellen und Theorien zur Populärkultur zu erweitern und zu verfeinern, diskutierten die Referenten einen methodischen Ansatz zum Studium der Populärkultur an einem konkreten Forschungsgegenstand aus ihrem Fachgebiet. Sie skizzierten ihren methodischen Zugang anhand des ausgewählten Forschungsgegenstandes in einem kurzen Impulsreferat und stellten seine Übertragbarkeit auf andere Disziplinen, Gegenstände, Zeiten etc. zur Diskussion.
Das Programm der Veranstaltung finden Sie hier.
Aktivitäten
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Workshop „Schräge Vormoderne Herrscher in (Post-)Moderner Rezeption“
Die AG Populärkultur(en) der Jungen Akademie beschäftigt sich unter dem Arbeitstitel „Schräge Herrscher der Vormoderne in (post-)moderner Rezeption“ in Korrelation zu Akteur*innen der Gegenwart mit der faszinierenden Figur des römischen Kaisers Elagabal. Sie plant dazu unter anderem eine multimediale Ausstellung. Ein erster interner Workshop zu dem Vorhaben findet vom 19.-20.8.2022 in Berlin statt.
Themen:
- eventBeginsOn
- 19.08.22
- eventEndsOn
- 21.08.22
Veranstaltungszugang: Intern
Berlin
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Workshop "Theorie in Literatur"
Die AG Populärkultur(en) organisiert einen 2-tägigen Workshop zum Thema 'Theorie im literarischen Text'.
Themen:
- eventBeginsOn
- 17.09.21
- eventEndsOn
- 18.09.21
Veranstaltungszugang: Intern
Berlin
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Antigone - Auftaktveranstaltung diejungeakademie@
Am 23. Januar fand im Literaturhaus Leipzig die Auftaktveranstaltung der Reihe diejungeakademie@ statt. Im Zentrum stand die Frage, welche Aktualität die Figur Antigone heute aus politischer, kultureller und wissenschaftlicher Perspektive noch hat.
Themen:
- date
- 30.01.20
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diejungeakademie@LiteraturhausLeipzig | Antigone - Mythos und Moderne
Die AG Populärkultur(en) richtet gemeinsam mit dem Literaturhaus Leipzig e.V. den Auftakt der Veranstaltungsreihe diejungeakademie@ im Rahmen des 20-jährigen Jubiläums der Jungen Akademie 2020 aus.
Vier Wissenschaftler*innen und Mitglieder der Jungen Akademie wollen die Figur der Antigone vor dem Hintergrund politischer Geschehnisse und kultureller Trends aus althistorischer, philologischer, literaturwissenschaftlicher und philosophischer Sicht betrachten und fragen: Worin besteht ihre Aktualität heute? Flankierend gelesen werden Ausschnitte aus der Antigone-Übersetzung von Friedrich Hölderlin (1804): bei Erscheinen geschmäht, bis heute umstritten, aber sprachgewaltig und derzeit wieder häufiger benutzt.
Themen:
- eventBeginsOn
- 23.01.20
Veranstaltungszugang: öffentlich
Literaturhaus Leipzig, Haus des Buches, Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig
Link19:30 — 21:00
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Antigone – Mythos und Moderne: Diskussionsabend im Literaturhaus Leipzig
Herzliche Einladung zum Diskussionsabend der Jungen Akademie am 23.01.2020 um 19:30 im Literaturhaus Leipzig / Auftakt des 20-jährigen Jubiläums der Jungen Akademie
Themen:
- date
- 15.01.20
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Kochen erweitert den Horizont
Kochen und Essen spielen in der AG Populärkultur(en) immer wieder eine wichtige Rolle. Lena Henningsen, Sprecherin der AG, erklärt, was diese Themen so reizvoll macht.
Themen:
- date
- 20.06.18
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